„Cooperations for Future“

Ideenwettbewerb – Projekte Förderphase I

Worum geht es?

„Cooperations for Future“ motiviert und qualifiziert for Future-Gruppen für Kooperationen mit themenfernen Organisationen, macht die for Future-Bewegung noch wirkungsvoller und fördert einen breiten gesellschaftlichen Diskurs für Klimagerechtigkeit und notwendige Transformationsprozesse.

Das Trainingsprogramm „Cooperations for Future“ unterstützt for Future-Gruppen darin, strategische Partnerschaften zu planen, passende Kooperationen anzustoßen und bestehende Kontakte zu intensivieren, um die deutsche Gesellschaft in ihrer Breite für Klimagerechtigkeit zu mobilisieren.

In aufeinander aufbauenden Trainingseinheiten bearbeiten die Gruppen wichtige Fragen für eine gelungene Kooperation, lernen Formate und Möglichkeiten der Kooperation kennen, analysieren potenzielle Partner*innen und gelungene Formen der Ansprache, bevor sie in die Umsetzung starten. Ein Team aus professionellen Trainer*innen begleitet die Gruppen, berät bei Fragen und Herausforderungen.

Erfahrungen und Learnings zu erfolgreichen „Cooperations for Future“ mit themenfremden Organisationen werden zusammengetragen und auf einer Wissensplattform zugänglich gemacht.

 

Auf einen Blick!

ProjektorganistionTogether for Future e.V.
Kooperationspartner weitere for Future-Bewegungen
Projektzeitraum01.03.2022 – 28.02.2023
Projektortdeutschlandweit Deutschlandkarte auf ein großes Engagiert für Klimaschutz Logo ist
© Jana Legler

„Die Stärke von „Cooperations for Future“ besteht in einer großen gesellschaftlichen Wirkungskraft, die entsteht, wenn for Future-Gruppen gezielte Kooperationen mit zu ihnen passenden, themenfremden Organisationen umsetzen.“

Nachgefragt!

Drei Fragen an Luzie Heidemann, Projektkoordinatorin Together for Future e.V.

Durch strategische Kooperationen werden for Future-Gruppen gestärkt und können noch stärker in ihr jeweiliges gesellschaftliches Umfeld hineinwirken. Das Projekt wirkt, indem
– es for Future-Gruppen für strategische Kooperationen motiviert, qualifiziert und begleitet;
– es for Future-Gruppen gelingt, über Kooperationen neue Zielgruppen zu erreichen und diese für Klimagerechtigkeit zu gewinnen;
– neue gesellschaftliche Gruppen ambitionierten Klimaschutz und dessen konkrete Umsetzung sowohl politisch als auch im eigenen Handlungsfeld unterstützen.

Das Projekt baut auf Erfahrungen der Vernetzungsarbeit und ein lebendiges for Future-Netzwerk auf. Die kooperierenden for Future-Gruppen verfügen über je eigene Zugänge zum Thema Klimagerechtigkeit, unterschiedliche Perspektiven, Botschaften, Expertisen und Netzwerke. Die Stärke von ‚Cooperations for Future‘ besteht in einer großen gesellschaftlichen Wirkungskraft, die entsteht, wenn for Future-Gruppen gezielte Kooperationen mit zu ihnen passenden, themenfremden Organisationen umsetzen

Wie keine andere Bewegung hat die for Future-Bewegung, allen voran Fridays for Future, es geschafft, die Klimakrise auf die politische und gesellschaftliche Agenda zu setzen. Dabei stellte die Covid-19 Pandemie eine immense Herausforderung dar. Die Klimakrise wurde von der Pandemie überlagert, ehrenamtliches Engagement erschwert und große Proteste auf den Straßen waren nur eingeschränkt möglich. Dabei ist die Klimabewegung auf eine breite Öffentlichkeit und gesellschaftliche Unterstützung angewiesen. Hierzu kann ‚Cooperations for Future‘ einen wesentlichen Beitrag leisten.

Mehr Info und Kontakt

Luzie Heidemann

Projektkoordinatorin Together for Future e.V.


www.for-future-buendnis.de